Absurdistan in Hirschau?!
Aus dem Mitteilungsblatt 18/2000 vom 7. Mai
„Man redet viel über ‚Frydays for Future‘, Klimawandel, Waldsterben, Dürre…, aber vor der eigenen Haustür merken die Mensch nicht, dass sie ein kleiner, aber wichtiger Teil im Ganzen sind. Auch kleine Schritte können eine große Wirkung haben. In Hirschau haben sich die Dinge leider in den letzten Jahren in die falsche Richtung entwickelt. Jetzt hätten die Leute Zeit, um ihre Vorgärten nett und insektenfreundlich anzulegen und einen Beitrag zur Genesung des Weltklimas zu leisten. Stattdessen werden immer mehr Vorgärten zu Geröllwüsten, die keinem Insekt Lebensraum geben. Keine Pflanze lässt man wachsen, der Boden wird versiegelt. Kein Wasser kommt mehr in den Boden, weil viele Menschen auch noch Folien aus Plastik unter die Steine legen.“
Eine (grüne?) Hirschauer Mitbürgerin